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30 Mrz 2023

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12 Mrz 2023

Infoabend zum Widerstand gegen das Atomklo in Bure

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Veranstaltung im Rote Hilfe Saal,  18.3. um 19 Uhr
gemeinsam mit der Anti-Atom-Initiative Göttingen

In Bure plant Frankreich das größte geologische Tiefenendlager für atomaren Müll auf der Welt. In der dünn besiedelten Region ist die Atommüll-Agentur auf bestem Weg sich mittels Geld und Gewalt zu etablieren – seit den 90er Jahren formiert sich ein vielfältiger Widerstand. Über Räumungen und Waldbesetzung, fallende Zäune, Haftstrafen, Aufenthaltsverbote, eine gescheiterte kriminelle Vereinigung, autonome Medienarbeit, kollektive Organisierung, Tonböden, Zugtrassen und Sabotage, soll die Infotour euch das südliche Maastal und seinen Widerstand vorstellen. Im laufenden Jahr stehen mehrere größere Veranstaltungen an, über die wir informieren und für die wir euch begeistern wollen.

Bure ist Überall – nieder mit der Atomindustrie!
https://bureburebure.info/de/qu-est-ce-qui-se-passe-a-bure/

16 Feb 2023

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24 Jan 2023

Proteste in Lingen

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Mit einer Demonstration und der Blockade der Brennelementefabrik in Lingen haben Atomkraftgegner am Sonntag und heute Vormittag gegen den Transport von Brennelementen protestiert.
https://emstv.de/videobeitrag/blockade-und-demo-atomkraftgegner-protestieren-in-lingen/

19 Jan 2023

22. Atommüllkonferenz in Göttingen

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19 Jan 2023

Einladung

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21 Dez 2022

Solifoto Nekarwestheim

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Die Anti-Atom-Initiative Göttingen möchte mit obigem Foto Ihre Solidarität bekunden und fordert gemeinsam mit den andern Initiativen den sofortigen Betriebsstopp der Atomanlage Neckarwestheim.
Dieses AKW stellt ein großes Risiko dar, da der Zustand vollkommen desolat ist. An Heizrohren befinden sich unzählige Risse die einen fortgesetzten Betrieb verbieten. Bei einem Rohrbruch besteht die Gefahr, dass borfreies Wasser in die Reaktoren gelangt und eine dadurch beschleunigte Kettenreaktion kann zur Kernschmelze führen

1 Apr 2022

4. April Mahnwache am Kornmarkt

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Themen:

– Neue Gefahren für Fukushima (Erdbeben)  

–  Atomanlagen in der Ukraine – tickende Zeitbomben

– Laufzeitverlängerung für AKWs – eine Lösung der 

– Verknappung der Energieversorgung und des Klimas?

– Kritische Betrachtung zu Habecks „Osterpaket“ zur  Energieversorgung und Klima des Fördervereins für Solarenergie

7 Mrz 2022

Gedenken an die Atom-Katastrophe Fukushima

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Freitag, 11. März um 16:00 Uhr  am Gedenkstein Hiroshimaplatz 1

–    Begrüßung  
–    Beitrag zur Situation in Fukushima
–    Rede Oberbürgermeisterin Frau Broistedt 
     Schweigeminute
–    Klänge vom Didgeridoo, dabei Legung des Gebindes auf den Gedenkstein
–   Entstehungsgeschichte des Gedenksteins
–   Professor Rolf Bertram (angefragt)
–   Brennelementefabrik Lingen: Lieferung von Brennelementen an AKW in Länder Europas
–   Ende der Veranstaltung am Rathaus (circa 17.00)
–   Klänge Didgeridoo 
–   Sammlung zum Gang zum Gänselieselmarkt, dort kurze Kundgebung zu Fukushima

5 Jan 2022

Atomausstieg?!?

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Am 31.12.21 sind die AKW’s Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen vom Netz gegangen, andere Anlagen produzieren weiter strahlenden Müll. „Atomausstieg“ ist in diesen Tagen ein oft gehörter Begriff, der leider nur teilweise der Realität entspricht. Wir und viele Generationen nach uns werden für die Sicherung des strahlenden Atommülls zahlen, doch die Gewinne wurden und werden privatisiert. In Lingen und Gronau wird weiterhin ein Großteil der weltweit verwendeten Brennelemente erzeugt.
Damit ermöglicht Deutschland den Weiterbetrieb teilweise grenznaher Schrottreaktoren! Von der Atomwirtschaft und Teilen des politischen Spektrums wird erneut die Mär verbreitet, Atomenergie würde das Klima retten. Der Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien ist dagegen eine wirkliche Alternative und würde auch die Importe von Atomstrom beenden können.
„Der Ausstieg aus der Atomenergie war längst überfällig“, meint daher Tobias Darge von der Göttinger Anti-Atom-Initiative und verweist auf den Energie-Wende Bericht des NMU von 2020, dem zufolge bereits im Jahr 2020 schon 96 Prozent des Stroms in Niedersachsen aus erneuerbaren Energien
stammte.

„Viel zu lange haben die nicht flexibel einsetzbaren Atomkraftwerke die Nutzung von Windenergie ausgebremst. Durch die Abschaltung des AKW Brokdorf werden jetzt endlich die Stromtrassen für Windenergie frei“, ergänzt Konstanze Schirmer, ebenfalls Mitglied der Anti-Atom-Initiative Göttingen. Und sie grenzt ihre Freude über das Abschalten der vorletzten drei Atomkraftwerke mit den Worten ein: „Die Atomkraftwerke in Lingen, Ohu und Neckarwestheim werden erst nächstes Jahr abgeschaltet, obwohl z.B. die Dampferzeugerrohre in Neckarwestheim besorgniserregend viele Risse aufweisen“.
(https://www.ausgestrahlt.de/themen/atomunfall/gefahr-neckarwestheim/)
Die Energie-Expertin Claudia Kemfert und Bundeswirtschaftsminister Habeck haben bereits betont, dass die Versorgungssicherheit gegeben ist. Nur einige Industrie- und Handelskammern in Süddeutschland glauben immer noch, dass ohne Atomenergie die Lichter ausgehen, obwohl erneuerbare Energien bundesweit fast schon die Hälfte des Stromes liefern. Der Atomausstieg muss vollendet werden, indem auch die Brennelementefabrik Lingen und die Urananreicherungsanlage Gronau stillgelegt werden. Sie
versorgen ca. 10 Prozent des Weltmarktes mit Uran und Brennelementen, auch für Schrottreaktoren wie Tihange und Cattenom, ca. 350 km entfernt von uns.
Die Europäische Union darf Gas und Atomenergie nicht als nachhaltige, förderwürdige Energien einstufen. Dr. Bernd Horneburg sagt vor dem AKW Grohnde „dort oben am Kühlturm hing schon im Juni 1990 ein Transparent von Robin Wood mit der Aufschrift „Prima Klima – ohne Atom“, als die  Atomindustrie auch damals ihr Image aufbessern wollte“.
Allein 2021 sind aus technischen Gründen in Großbritannien drei und in Frankreich zwei Atomkraftwerke wegen Rissen und zu hohen Reparaturkosten stillgelegt worden. Weltweit muss der Atomausstieg und der Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien wie Solarenergie und Windenergie bis 2030 forciert werden, damit wir den Planeten als lebenswerten Ort für uns und zukünftige Generationen erhalten können.