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14 Juni 2018

Podiumsdiskussion Tschernobyl

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14 Juni 2018

Nächste Mahnwache erst im August

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Auch wir machen eine Sommerpause. Im Juli findet keine Mahnwache statt. Die nächste Mahnwache ist am 6. August!

2 Juni 2018

DEMO am 9. Juni in Lingen!

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Weitere Informationen unter: Lingen Demo

2 Juni 2018

Mahnwache gegen Atomkraft am Montag

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Am Montag, den 4. Juni findet um 18 Uhr die Mahnwache gegen Atomkraft am Gänseliesel statt.

Nach den neuen Informationen aus Fukushima  wird es einen Bericht zu den Atomwaffentests vor 20 Jahren (28. Mai 1998) in Betutschistan geben.

Weiterhin rufen wir zur Teilnahme an der Demonstration „Atomrisiko jetzt beenden“ am 9. Juni in Lingen am auf.

An unserem Infotisch ist es auch weiterhin möglich, unsere Unterschriftenaktion gegen die Gedenktafel für Robert Oppenheimer zu unterstützen.

25 Mai 2018

Demo gegen Atomtest in Belutschistan

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3 Mai 2018

AKW-Laufzeitverlängerung & Oppenheimer – Mahnwache am Montag

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Im Rahmen der gerichtlich erstrittenen Forderungen der Atomkonzerne wurde aus der Wirtschaftsministerium von Peter Altmaier auch eine mögliche Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke in die Diskussion gebracht.
Dies ist natürlich einers der Hauptthemen auf der Mahnwache gegen Atomkraft, die am Montag, den 7. Mai um 18 Uhr am Gänseliesel stattfindet.
Weiterer Schwerpunkt ist der Rückblick auf den Rundgang am Tschernobyltag, bei dem unter anderem die kürzlich eingeweihte Gedenktafel für den „Vater der Atombombe“ Robert Oppenheimer Station war.
Warum ein Wissenschaftler, der sich der Schaffung einer Massenvernichtungswaffe verschrieben hat, eine solche Ehrung erhalten hat, blieb den Teilnehmer/innen rätselhaft.
Die Stadt Göttingen argumentierte mit einem Gutachten, welches audrückt, Oppenheimer hätte von den Langzeitfolgen einer Atomexplosion nichts gewusst. Dieser Ansicht hat bei dem Rundgang Professor Rolf Bertram vehement widersprochen:  Schon in den 20er Jahren wurde von Hermann Joseph Muller durch Untersuchungen an Fruchtfliegen die Spätfolgen von radioaktiver Strahlung dargelegt. Für diese Forschung erhielt Muller in den 30er Jahren den Nobelpreis. Oppenheimer waren diese Studien daher bekannt, was ihn nicht an der Weiterentwicklung der Bombe gehindert hat. In diesem Zusammenhang fordert die Anti-Atom-Initiative die Stadt Göttingen und die Universität zu einer kritischen Diskussion über die Verantwortung der Wissenschaft auf. Es ist unerträglich, das in unmittelbarer Nähe zum Hiroshimaplatz noch dazu an einem Schulgebäude ein Protagonist für das Atombomben-Inferno geehrt wird.
Auf der Mahnwache wird eine Unterschriftenaktion beginnen, deren Ziel die Entfernung der Tafel ist.
Weitere Themen sind das Leck in der Notkühlung im AKW Doel, Rostige Atommüllfässer in Gorleben und Leese sowie das in betrieb genommene schwimmende Atomkraftwerk in Russland.

3 Mai 2018

Anti-Atom-Infostand am 1. Mai

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Auch in diesem Jahr war die Anti-Atom-Initiative Göttingen mit einem großen Stand auf der 1. Mai-Kundgebung des DGB vertreten.

Für Interessierte gab es neben Informationen und Unterschriftenlisten auch die Möglichkeit, durch eine Spende für Kaffee und Kuchen unsere Arbeit zu unterstützen.

Wir danken den Kolleg*innen vom DGB für die hervorragende Organsiation!

3 Mai 2018

Veranstaltung „Nein zum Biowärmezentrum“

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3 Mai 2018

Info-Rundgang am Tschernobyltag

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Der Rundgang begann mit einer Mahnwache am Cheltenhampark. Dort erinnert ein Ginkgobaum, der nach der Tschernobylkatastrophe dort gepflanzt wurde, an die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki.

Im Wechsle zu Querflöte wurden an die Ereignisse und Folgen der Katastrophe von Tschernobyl erinnert.

Anschließend wurden Störche an den Baum gehängt, da der Storch in der betroffenen  Region ein Symbol der Hoffnung ist.

Der Weg führte zur Bonifatiusschule, an welcher kurz zuvor eine offizielle Gedenktafel für Oppenheimer aufgehängt wurde. Im Redebeitrag wurde deutlich, dass Oppenheimer als Vater der Atombombe kein gutes Beispiel für die Schüler*innen sei. Ein Gutachten der Stadt soll unter anderem aufzeigen, dass Robert Oppenheimer von den Folgen seiner Atombombe nichts gewusst hatte. Dem Widerspricht bei der Veranstaltung Professor Rolf Betram vehement Schon in den 20er Jahren wurde von Hermann Joseph Muller durch Untersuchungen an Fruchtfliegen die Spätfolgen von radioaktiver Strahlung dargelegt. Für diese Forschung erhielt Muller in den 30er Jahren den Nobelpreis. Oppenheimer waren diese Studien daher bekannt, hatten aber keinen Einfluss auf seine Entwicklung der Atombombe. Die Stadt Göttingen hielt Oppenheimer unverständlicher Weise geeignet für eine Ehrung durch diese Tafel.  Die Verantwortung der Wissenschaft spielte leider mal wieder keine Rolle.

Die fünfzehn Teilnehmer/innen gingen anschließend über den Heisenbergplatz weiter zur Merkelstraße, in welcher viele Atomwissenschaftler wohnten bzw. zu Gast waren.

Thema war hier die zwiespältige Rolle insbesondere von Heisenberg und von Weiszäcker im Zweiten Weltkrieg und der Zeit danach.

Der Rundgang endete vor dem Friedtjof-Nansen-Haus mit einem Beitrag zur Geschichte von James Franck, der dort wohnte und über Max Born. Letzterer war eine positive Ausnahme bei den Atomwissenschaftlern, der sich der Produktion von Kriegswaffen immer verweigert hatte und so Verantwortung zeigte, die viele Wissenschaftskollegen vermissen ließen und oft noch lassen.

(Das Friedtjof-Nansen-Haus wurde wenige Tage nach unserem Rundgang von verantwortungsvollen Menschen besetzt, denen wir alles gute und viel Kraft wünschen!)

Der Rundgang endete in Darby Kaffeestube mit einem Erzählcafe zum Tschernobyltag.

 

19 Apr. 2018

Stadtrundgang zum Tschernobyl-Tag

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Das Plakat zum Herunterladen :Tschernobyltag32