Atomkraftgegner/innen aus Göttingen und Japan demonstrieren in Berlin
Am Samstag, den 8 März hat sich ein Bus mit 50 Bürger/innen aus Göttingen aufgemacht, um dort mit einer Gruppe japanischer Anti-Atom-Aktivisten gegen die Nutzung der Atomkraft zu demonstrieren. Dabei sind auch 12 Kinder, die, wie beim letzten Fukushimatag in Bovenden, mit Einrädern und Trommeln protestieren.
Der Zug führt vom Brandenburger Tor zur japanischen Botschaft.
Die Demonstration ist Teil der Veranstaltungen zum 3. Jahrestag der Atomkatastrophe in Fukushima. Am Dienstag wird es hierzu eine Kundgebung mit anschließender Demonstration in Göttingen vor der Jacobi-Kirche geben.
Vor der Japanischen Botschaft demonstrierten die Atomkraftgegner/innen Entschlossenheit in Ihren Forderungen. Es gab Ankettaktionen am Botschaftsgelände. Einige Aktivisten erkletterten Masten und hissten dort ein Transparent.